In der Debatte um TTIP und CETA fordern die IG Metall und die Akademie der Künste einen fairen Handel. “Dazu bedarf es eines politischen Rahmens, der verbindlich soziale, ökologische und kulturelle Standards vorgibt”, heißt es in der gemeinsamen Erklärung. “Die Konzerne werden die Profiteure sein, wenn das Abkommen so kommt wie geplant”, zitiert der “Tagesspiegel” Akademie-Präsident Klaus Staeck. So weit werde es nicht kommen, glaubt IG Metall-Vorsitzender Detlef Wetzel. Nur eine “entschlackte Version” des Abkommens habe nach seiner Einschätzung die Chance auf Realisierung.  Mehr dazu unter igmetall.de.